Software für Hilfsorganisationen und KMUs

Enterprise Content Management umfasst die Technologien, Werkzeuge und Methoden zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von elektronischen Inhalten im ganzen Unternehmen (Definition ECM der AIIM International).

OS.5|ECM bildet als Version 5.0 der Vorgängerversion OS:4.x eine einheitliche Informations-, Kommunikations- und Steuerungsplattform für Enterprise Content Management (ECM), die einen uneingeschränkten Zugriff auf die inhomogene Datenwelt Ihres Unternehmens gewährleistet.

Vorteile von OS.5|ECM sind Flexibilität und Universalität. Die Verfügbarkeit von allen im Unternehmen vorhandenen Informationen jeder Art steht im Mittelpunkt des Produktkonzeptes. Neben wichtigen Grundfunktionen wie Archiv, DMS, Workflow, Capturing, Classification, Records Management, Web Content Management und weiteren Funktionen wird eine beliebig tiefe Integration in bestehende IT-Landschaften geboten. Dazu gehört die Einbindung von Groupware, ERP, Portalen, beliebigen Fachapplikationen sowie Legacy-Systemen, Fremdarchiven oder Speichersystemen über konfigurierbare Schnittstellen.

Eine wesentliche Neuerung in OS.5|ECM ist der neu konzipierte Web-Client, der nahezu den gleichen Funktionsumfang wie der native OS.5|ECM-Client bietet. Damit bietet OS.5|ECM als eines unter wenigen Systemen einen vollständigen ‚Workflow im Web’, der standort- und plattformunabhängige Prozesse ermöglicht, in die Außendienstmitarbeiter oder auch ganze Zweigstellen integriert werden.

Welche Anforderung auch besteht – mit OS.5|ECM fahren Sie richtig und investieren langfristig in eine ECM-Suite, mit der Sie auch künftig schnell und ohne zusätzliche Anpassungskosten unternehmensweite Allround-Lösungen realisieren können. Die standardbasierte Software ist plattformunabhängig und kann einfach, schnell und kosteneffizient an die jeweiligen Anforderungen anpasst werden. Alle vorhandenen Informationen stehen an beliebigen Stellen im Unternehmen zur Verfügung. Systemfunktionen werden über Schnittstellen in Fremdapplikationen eingebunden, so dass eine tiefgreifende Enterprise
Application Integration (EAI) ermöglicht wird und die verschiedenen Unternehmensbereiche zu einer organischen Gesamtheit verbunden werden.